Vier Erzählungen über die Unbegreiflichkeit der Liebe und die Unfähigkeit, sie sich auf Dauer zu ertragen. Weder verletzter Stolz, noch die Angst vor Einsamkeit sind hier verlässliche Ratgeber. Mitunter ist die große Kunst des sich dauerhaft Entliebens ebenso unvermeidbar, wie die lang aufgeschobene Reise zu sich selbst. Und dennoch wollen wir weiter lieben und auch weiter geliebt werden. Alles woran man glaubt, könnte ja doch auch existieren …