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... als wären wir alle gleich!

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Dieses Buch wendet sich an alle diejenigen, die sich kritisch-besorgt mit den vielfältigen und ausgreifenden Erscheinungen des Egalitarismus in unserer Gesellschaft auseinandersetzen. Kann unsere bisher so erfolgreiche Gesellschaftsordnung unter dem Druck des dominanten und systemstürzenden Zeitgeistes, der im Egalitarismus seinen gefährlichen Ausdruck findet, fortgeführt werden? Ist im Gleichheitswahn nicht von vornherein und zielgerichtet der Übergang zum Totalitären angelegt? Dies ist ein Gedanke, der allzu vielen heutzutage nicht mehr in den Sinn kommt.

Das Buch ist ein Plädoyer für eine plurale, vor allen Dingen meinungsvielfältige und –kritische Gesellschaft, wie sie (West-)Deutschland nach dem 2.Weltkrieg groß und stark gemacht hat. Der Publizist Peter Schneider schrieb zu Recht: „Im Ernst: Haben wir etwas Besseres zu verteidigen als eine Lebensform, die die Freiheitsrechte des Individuums auf ihre Fahnen schreibt? Gibt es irgendeine Alternative auf diesem Planeten, der irgendein Mensch mit Lebenslust und Verstand den Vorzug geben würde?“ Kämpfen wir für eine freie und offene Gesellschaft auf dem Boden des Grundgesetzes!

 

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